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Der Albtraum begann, als die Menschen in das Revier des Sith ceòl  und des Nokto tìr Rudels einfielen und alle Wölfe nahegelegende Gebirge jagten. Jetzt haben sie sich wieder gefunden, bis auf wenige sind alle noch am Leben. Nachdem sie über die Gruppe Menschen gesiegt haben, gilt es nun das weitere Überleben zu sichern.


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 Unsere Geschichte | Kapitel 2

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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 13, 2011 12:25 am

Manika bemerkte,wie sich Unruhe in der Höhle zusammenbraute.
Tokala brüllte sie an und sagte sie solle aufhören. Schiriki lag am anderen Ende der Höhleund beide waren verletzt.
Tokala war die Gefährtin von Lorcan. "wo ist er,Lorcan?",platze es aus ihr heraus. Manika musste wissen,wo er war,denn sie war die Wächterin des Rudels.
Kazumi war tot.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 13, 2011 12:39 am

Schiriki hatte Manika grade noch am Genick gehabt, dann hatte Manika "Wer bist du? Oberon,verschwinde! Lass mich in Ruhe!" geschrien. Schiriki hatte sie losgelassen und verdutzt angesehen. Ihr Zorn war verschwunden. Dann war Tokala da, hat Manika am Nackenfell gepackt und von Schiriki vorgezogen. Schiriki konnte nur dastehen und dumm gucken, während Tokala Manika einschärfte, dass sie zu kämpfen aufhören hatte wenn die sandfarbene Fähe es ihr befahl. Leicht hinkend näherte sie sich den beiden und lauschte darauf was sie sagten. Sie versuchte auch Manika leicht anzulächeln um zu zeigen dass sie ihr nichts tun würde. Als Manika wieder nach Lorcan fragte wurde Schiriki hellhörig.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 13, 2011 12:46 am

Tokala ließ von Manika ab. Für einen Moment blickte sie wieder ins Leere, aber sie mit einem Kopfschütteln vertreib sie das dumpfe dröhnen in ihrem Kopf. "Ich weiß es nicht." sagte sie. "Aber solange er nicht hier ist, werde ich sein Rudel beschützen. Es ist das einzige, dass ich noch habe, und es wird nicht auseinanderbrechen und zu Staub zerfallen. Dieses Rudel ist jetzt mein einziger Lebenszweck." Sie straffte die Schultern, und blickte die anderen an, um zu zeigen, dass es ihr ernst damit war.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 13, 2011 1:00 am

"Ich habe Luchs gerochen",erzählte sie. Dann aber schüttelte sie den Kopf und ging in eine Ecke.
Oberon.
Menschen.
Waldzerstörung.
Die Bilder rasten ihr durch den Kopf und sie versuchte,sie zu verdrängen. Manika sah,wie Schiriki sie leicht anlächelte. Schiriki war ihr immer treu gewesen und sie hatte sie verprügelt. Sie schämte sich und jaulte laut auf.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 13, 2011 7:33 am

Der Morgen war noch jung und doch war schon so viel passiert. Livia war aufgewacht, als Loona sich neben hier aufsetzte. Sie blickte durch die Höhle. Ein paar fehlten. Die blauschwarze Fähe... und der kleine graue Welpe... (Wie war noch der Name? Lydda...)
Sie sah zu Tokala hinüber. Diese Fähe hatte etwas an sich, was Livia begeisterte. Aus irgendeinem Grund sah sie sie als Vorbild. Doch heute Morgen schaute sie traurig aus. Doch plötzlich streckte sie sich und strahlte einen unglaublichen Stolz und Lebensmut aus.
Yuki, die neben Livi lag, erhob sich und tapste zu Tokala hinüber. Gerade als sie begannen sich zu unterhalten und Livia schon überlegte mit hinüber zu gehen, brauch ein Kampf los. Schiriki und Manika knurrten sich an, bissen sich und es wurde immer schlimmer. Livi hatte Angst... machte einen Schritt zurück. Und kuschelte sich an Loons, die eben noch bei Bones gewesen war. Vom vorigen Tag lag noch etwas Beute da. Livia begann daran herumzuknabbern. Ihr Magen schrie nach Essen. Und doch wurde ihr beinahe schlecht, wenn sie daran dachte. Sie knabberte nur daran um sich abzulenken. Dann kam Yuki auf sie zugestolpert. Eine der beiden kämpfenden Fähen musste sie zur seite geschubst haben. Livi wusste nicht wer.
"Wieso streiten sie denn so??", fragte Yuki geschockt.
Livia wusste keine Antwort und sah sie nur traurig an.
Der Kampf verebbte. Und hörte auf. Dann lagen ungeklärte Fragen im Raum.
Livi hielt es nicht mehr aus und lief nach draußen in das helle Morgenlicht. Immernoch roch etwas leicht nach Mensch. Dann hörte sie verzweifelte Rufe. Es klang wie ein anderer Welpe, der nur ein kurzes Stück entfernt war. Diese Stimme hatte sie schon mal gehört. (Lydda!), schoss es ihr durch den Kopf. Sie hob den Kopf und konnte einen anderen Geruch war nehmen. Das waren keine Wölfe, aber auch keine Menschen. Es roch nach Gefahr. Und Lyddas Laute klangen verängstigt. Livi wusste, dass sie ihr allein nicht helfen konnte, sie womöglich gar nicht finden würde.
Also drehte sie sich um und rannte zu den anderen zurück.
"Lydda muss in gefahr sein!", schrie sie. "Ich kann sie hören und es riecht nach irgendwelchen gefährlichen Tieren, aber ich hab das noch nie gerochen", schrie sie den anderen zu.

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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 13, 2011 10:10 am

Zum Glück hatten die Fähen aufgehört zu kämpfen. Livi lief gerade aus der Höhle doch plötzlich schrie sie: " Lydda muss in Gefahr sein!" und Yuki sprintete nach draussen. Sie witterte ein Tier das ihr bekannt vor kam. "Fuchs!" Sie lief in den Wald als sie sah, dass auch einige andere Wölfe aus der Höhle rannten. Livi folgte ihr schnell und so rannten sie auf den Wegen die durch die Tiere die da lebten entstanden waren. Immer wieder prüfte sie die Luft um die Fährte nicht zu verlieren. Sie rannten durch das Unterholz und standen urplötzlich vor einem rot, orangen Tier. Es war der Fuchs den Lydda angegriffen hatte. " Hau ab!" bellte Yukiko und verspührte nicht das kleinste bisschen Angst. Sie war bereit ihre Freundin zu beschützen und sprang vor Lydda. Der Fuchs schien verwirrt und machte einen Schritt nach hinten. Das war die Gelegenheit abzuhauen und sie zog Lydda weg. Yukiko hoffte dass die anderen den Fuchs vertrieben, denn Lydda und sie hatten genug zutun weg zulaufen. Sie führte Lydda in einen hohlen Baumstumpf und flüsterte: " Leise! Er darf uns nicht hören und er kann uns durch den morastigen Geruch eh schlecht riechen. Also Schhht!"
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeMo März 14, 2011 3:10 am

Erschrocken rannte Fiadh in die Höhle zurück. Gerade war sie noch schauen gegangen ob es irgendwelche gefahren gab, was hatten die alle!? Wieder da Nokto tìr, dacht Fiadh, obwohl sie gut mit ihnen auskam, und auch mit ihnen Befreundet war. So waren sie doch sinst nich....
Wütend knurrte Fiadh einmal auf. Wie konnten sie die Welpen so erschrecken? "Vertragt euch doch entlich einmal. Es nütz hier keinen, wenn ihr euch gegenseitig bekämpft! Das Vergangens können wir eh nicht rückgängig machen, also reist euch zusammen, wir kommen hier eh nur durch wenn wir zusammenhalten!" Etwas sanfter, aber immer noch sauer schaute sie zu Loons, "Alles OK?"
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeDi März 15, 2011 3:51 am

Manika sah ein,was sie verzapft hatte. Beide hatten bisswunden und bluteten.
Schiriki sass am anderen ende der hoehle,manika hatte sich in eine andere ecke verkrochen und jaulte.
Sie hatte sie freundschaft zwischen ihnen zerstoert. Sie hat schiriki geschlagen und gebissen.
Das war nicht richtig. Sie jaulte wieder laut auf,weinte und legte die pfoten auf ihren Kopf.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeMi März 16, 2011 4:58 am

Fiadh frage Loona ob alles ok wäre, Loona konnte nur kurz nicken, zusehr hatte sie diese Auseinandersetzung mitgenommen. Auch Loona interessierte es was mit Lorcan war ... doch das hatte jetzt Zeit den Livia kam in die Höhle gestolpert und schrie ihnen zu das i-was mit Lydda nicht stimmte und sie hörte Gefahr. "Was ist Livia, spreche bitte langsamer und wiederhole nochmal was du gesagt hast!?"


[Wieso streiten sie sich immer dann wenn ich nicht da bin? OH dieses blöde Internetverbot wegen nix und wieder nix!!!]
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeMi März 16, 2011 6:57 am

Loona fragte sie noch mal nach den Einzelheiten, während Yuki schon nach draußen gesprintet war. Ein paar der anderen waren ihr gefolgt.
Mit zitternder Stimme erklärte sie: "I-ich ha-habs hier drin nicht mehr ausgehalten. Und da... da in ich vor die Höhle gegangen und ein kleines Stück gelaufen. Und dann hab ich sie ru-rufen hören... Lydda... es klang gar nicht gut... und dann hab ich was gerochen, aber ich weiß noch nicht, was das war. Es roch wie Gefahr."
Immernoch zitternd und verzweifelt sah Livi zu Loona.
Sie hatte das Gefühl absolut nutzlos zu sein, weil sie nicht wusste, was genau Lydda da angriff.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeMi März 16, 2011 8:04 am

Fiadh schaute erschrocken Livi an, Was hatte sie da gasagt?? Ok.. "Ihr bleibt hir ud passt auf euchselber auf..." sagte Fiadh zu den Welpen. Soweit sie wusste war Bones noch auf erkundungstour, also musste sie das hier alleine regeln. Sie schaute Schiriki und Manika an, "Lass uns schnell anchschauen und sehen was da los ist bevor noch was passiert.. hoffendlich sind es keine Menschen" sagte Fiadh unter eile...
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeDo März 17, 2011 7:48 am

"Nein, Menschen sind es nicht", erwiderte Livi, "Wie die riechen weiß ich mittlerweile. Das ist irgendwas anderes."
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeDo März 17, 2011 10:15 am

[mehr....]

Schnell rannte Bnes zurück. Hatte er nicht gerade einen Welpen heulen gehört? Die Menschen waren erst kurz weg, oder im hinteren Teil der Reviers. Bald würden sie zurück können. Zudem wehte Bones der Geruch eines anderen Raubteires entgegen.. Nein.. dachte Bones nur.. hoffentlich war es nicht zuspät und sie würden den Welpen noch retten können... Die anderen musste schon auf dem weg sein, also beließ er es dabei und verzichtete auf ein heulen....
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeFr März 18, 2011 9:15 am

Yukiko und Lydda sassen seid einigen Minuten stocksteif in diesem Baumstumpf ohne zu sprechen. Yukiko atmete auch nicht da sie angst hatte, der Fuchs könne sie hören. Sie wollte aber das sie gefunden wurden und hoffte, dass man sie doch noch einwenig riechen konnte. Der morastige Geruch betäubte Yukis Nase und sie konnte niemanden in der Nähe wittern. Auch nicht ein anderes Raubtier. Sie wusste auch nicht genau wie weit weg sie vom Fuchs gerannt waren und wo genau sie sassen.
Ganz leise, fast nicht hörbar hauchte sie : "Lydda? Wie geht es dir? Hat der Fuchs dir etwas getan?"
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeFr März 18, 2011 8:34 pm

Manika drehte sich. Die ganze Zeit wild herum.
Sie wollte die Fedanken verdraengen,alles was sie Schiriki angetan hatte.
Manika sah noch ein Stueck Beute,dass am anderen Ende der Hoehle lag. Sie trottete hinueber,um das Stueck zu nehmen.
Sie nahm es und schmiss es sanft vor Schirikis Pfoten. Sie schob es naeher zu ihr hin.
"Es tut mir Leid,was ich dir angetan habe",entschuldigte Manika sich. "Ich weiss,es war falsch. Vielleicht habe ich ueberreagiert. Besonders in dieser Zeit,wo wir fluechten mussten. Ich moechte,dass wir wieder gute Freunde werden".
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeFr März 18, 2011 10:19 pm

Fiadh rannte aus dem Hhleneingang heraus. Ob die anderen ihr folgten oder nicht... war ihr egal... Schnell nahm sie den geruch der Welpen auf, der durch den dichten Nebel nur noch hauweise vorhanden war. Fiadh konnte kaum 15 schritt weit sehen, so dichtwarder Nebel und die stickige Luft zusammen mit dem Qualm vermisch der meist auf feuer hinweis fiel ihr das athmen schwer. Doch der Geruch schien schon älter, das Feuer war weit weg... oder nur ganz klein. Der leichte Wind wehte ihr Bones geruch entgegen.. Bones musste auch bemerkt haben das sich zwei Welpen in gefahr befanden.. Schnell rannte sie weiter auch wenn ihr das Athmen schwer fiel, und so stand sie schon bald auf einer etwas mossigen lichtung....
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSa März 19, 2011 1:27 am

Bones rannte durch den Wald auf der suche nach Yukiko und Lydda, hatten die anderen denn nicht gemerkt das die Welpen weg gelaufen waren? Langsam zog dichter nebel auf und die Luft wurde immer stickiger. Schon bald kam er den Welpen näher bis er schließlich zu einer Lichtung kam, die Welpen waren hier... und ein Fuchs.. aber der dürfte kein Porblem sein, kaum ein Fuchs war so doof einen Wolf anzugreifen, zumahl der ja auch sehr viel stärker war.
"geht es euch gut?" fragte Bones die Welpen, Sein gehörsinn verriet ihm das auch Fiadh den weg hei her gefunden hatte...
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSa März 19, 2011 2:54 am

Unruhig trottete Livi in der Höhle hin und her. (Hoffentlich geht es ihnen gut. Hoffentlich geht es ihnen gut. Hoffentlich...) Immer wieder ging ihr dieser Gedanke durch den Kopf. Sie hatte große Angst um Lydda. Seit Yuki aus der Höhle gestürmt war um Lydda zu helfen, machte sie sich auch Sorgen um sie. Der einzige Gedanke, der sie beruhigte war, dass Fiadh unterwegs war um sie zu finden und ihnen zu helfen. Und auch Bones lief noch draußen herum.
Kurz setzte Livia sich neben Loona, aber sie war zu beunruhigt um an einer Stelle sitzen zu bleiben und stand wieder auf. Sie ging nun weiter zu Tokala.
"Na du?", fragte sie unsicher.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSa März 19, 2011 5:13 am

Livia war so unruhig das steckte Loona gleich an. Zuerst war sie auf einem Fleck sitzen geblieben da sie die stärke von Fiadh kannte und auch von Bones aber als sie daran dachte zuckte ein Bild von heutemorgen und von den lesten Tag(en) ins Gehirn, er sah nicht grade glücklich aus. "Vater meinte immer, ein unglücklicher Wolf ist ein Schwacher Wolf leichte Beute,..." sagte sie vor sich hin, bemerkte nicht das es die anderen grade in der Höhle auch hören konnten. Loona sprach die Worte ihres Vaters weiter nach: "Er ist Unkonzentriert, seine Gedanken sind immer da was ihn unglücklich gemacht hat. So ein Wolf ist gefährlich fürs Rudel, er sollte bei der Jagt stehts Konzentriert sein und bei seiner Familie stehts ein Auge auf die kleinen haben, er ist das oberste Haupt und er übernimmt die Verantwortung für alles was passiert oder passieren sollte. So ein Wolf sollte sich nicht mit Problemen beschäftigen das Vernebelt seinen Geist und macht seinen Köper schwach. Das solltest du dir stehts merken, Loona, irgenwann ist es auch für dich Zeit sich einen starken Wolf zu unterwerfen und bei ihm zu bleiben." Denn lesten sagst hatte sie mit einer verstellten stimme gesprochen das es sich so lustig anhörte sodass sie anfing zu lachen. Dennoch dachte sie (was meintest du mit diesem Satz, Vater? Und wie schnell sollte er sich denn erfüllen das Ich mich einem anderen Rudel als unserem unterwerfen musste? Jetzt ist es schon geschehen! Ich bin in einem anderen Rudel und ihr seit weit weg, aber hattest du nicht auch Probleme warst du nicht Unkonzentriert als und diese Zweibeiner mit ihren verfluchten Hunden Angegriffen haben? Du hattest doch gesagt das ein Hund viel schwächer ist als ein Wolf, aber dann musst doch unser ganzes Rudel Probleme gehabt haben keiner hat überlebt ... und dennoch habt ihr mir eine glückliche Zeit geschenkte?! Uns Welpen nie ahnen lassen das ihr doch schwache Wölfe seid? Oder war es doch etwas was wir alle nicht wussten gibt es da noch etwas das ihr uns verschwiegen habt? Oder habt ihr mir das nicht verschwiegen habt ihr es gesagt und ich habe nicht zugehört?) Loona plackte sich und vielen ihr sofort wieder die Worte ein >Ein unglücklicher Wolf ist ein schwacher Wolf!<

[So *hächel* das sind mehr als 6 Zeilen ^^]
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSa März 19, 2011 11:45 pm

Tokala wäre sofort aufgesprungen und Fiadh nachgehetzt, um zu helfen, aber sie spürte, dass sie zu schwach dazu war. Es hätte ihr auch noch die letzte Kraft geraubt. Also versuchte sie, sich selbst zu beruhigen, und da kam es ihr ganz recht, das Livia mit ihr sprach. Die kleine Fähe schien nervös. "Was gibt es, Livia?" fragte sie, und verbarg die Schwäche und nervösität in ihrer Stimme.
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 20, 2011 2:25 am

Yuki war mehr als erleichtert als Bones bei Lydda und ihr ankam. "Ja mir gehts gut." sagte sie " Aber Lydda ist wohl einwenig geschockt." Als der Fuchs Bones sah, jaulte er auf und rannte weiter in den Wald hinein. "Der hat Angst vor dir!" lachte Yuki weil sie es lustig fand wie schnell so ein Fuchs laufen konnte. Kurz darauf kam auch Fiadh und Yuki wollte sich schon wieder auf den Weg zurück in die Höhle machen als sie merkte, dass sie nicht wusste in welche Richtung sie gehen sollte. (Was hat Loona damals gesagt? Ach ja die Nase benutzen! ) Sie schnüffelte. Der moosige Geruch der Lichtung war aber zu intensiv als das sie etwas mit ihrer kleinen Nase riechen könnte. Verdattert fragte sie Bones : " Wo ist die Höhle? "
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 20, 2011 2:51 am

Dort wo der . h o r i z o n t .
sich mit dem . m e e r . verbindet
dort wollt ich auf . d i c h . warten
auf dass du . m i c h . dort findest.



Stunden, Tage, Wochen waren vergangen und keinen einzigen Tag durfte Kinås ohne Sorge leben. Ernährt hatte sich der junge Wolf von Kadavern und etliche leichte Beutetiere, die kaum an seinen Kräften gezerrt hatten. Dass er überhaupt überlebt hatte wunderte den Rüden, doch nach wie vor verdankte er diese Kraft den Göttern im Himmel zu denen er betete und sie in den Mittelpunkt seines Lebens stellte. Vielleicht hatten die Beutetiere nicht an seinen Kräften gezerrt, körperlich durfte der Wolf sich nämlich noch als recht gesund und kräftig präsentieren während ihn physisch die Müdigkeit beinahe schon in den Tod zerrte. Nur ein einziges Mal war sie ihm zum Verhängnis geworden allerdings liess sich Kinås selbst von diesem Ereignis nicht belehren und setzte seinen Weg sogar dann fort, wenn alles allmählich begann unscharf zu werden. Den Schlaf hatte sich Kinås selten gegönnt und sehnte sich langsam nach ihm genauso wie nach frischem Fleisch und endlich wieder Wasser. Bereits seit zwei Tagen lief der durstig und zugleich hungrig ziellos durch die Gegend herum. Natürlich hoffte der Braune stets endlich einmal einem Artgenossen zu begegnen allerdings wurden diese Gebete nie wirklich erhört. Oder Hoffnungen.
Es gab viele Orte, an denen der Braune schlichtweg hätte bleiben können. Er hätte dort den Rest seines Lebens verbringen können, alles hatte er gehabt und doch erschien es ihm, als hätte man Kinås gleichzeitig alles weggenommen. Trotz der Müdigkeit waren seine Schritte trittsicher und mit erhobenem Hauptes marschierte der Braune voran, nicht achtend auf seine Gesundheit und das er jeden Moment am liebsten umfallen würde. Allerdings ging es ihm gut. Es ging ihm gut...wirklich. Doch wie oft wollte er sich noch befehlen, dass er schnell vorankommen solle und auf keinen Fall halt machen durfte. Feinde waren ihm zu Gottes Dank keine begegnet, so durfte er seine Wunde an der Flanke Tagelang schonen. Und obwohl er keine grosse Last an diesem Hinterlauf ausübte so schmerzte es ihn doch etliche male. Das Wetter hatte einige Zeit lang nicht mitspielen wollen. Tagelang hatte es geregnet und die Hoffnung auf die Wiederkehr der Sonne schien schon fast unnötig und beinahe schon lächerlich. Doch nach einigen Tagen durfte er seinen Weg fortsetzen und begab sich in eine beliebige Richtung, Kinås hatte sich gar keine Gedanken darüber gemacht, wohin er nun lief. Norden, Osten, Süden oder Westen standen ihm zur Auswahl und der Braune war spontan los gelaufen als der Erdrutsch ihm beinahe den Höhleneingang verschüttet hatte. Abermals versuchte der Braune sich auf den Weg und seine Umgebung zu konzentrieren doch allmählich erschien ihm sogar dies als zu schwer und obwohl er strategisch eigentlich ziemlich gut denken konnte, behielt es sich Kinås vor nun den Pfad den Göttern im Himmel zu überlassen. Wie lange er nun schon unterwegs war das wusste der Braune selbst nicht, sicher war, dass er auf jeden Fall länger als drei Tage schon durch die - scheinbar endlose - Landschaft lief. Als sich das Grün langsam begann zu häufen und der Braune erkannte, dass er auf einen Wald zu lief setzte er noch schneller voran und marschierte koordiniert über die Ebenen des Waldbodens unter seinen Pfoten. Das erste, was der Rüde tat war Wasser suchen und das Plätschern eines Flusses war zur hören. Die wenigen Wolfslängen des braunen Rüden waren für ihn eine Höllenqual und je näher er dem Fluss kam, umso grösster wurde die Freude - auch wenn man es dem ernsten Antlitz nicht ansehen konnte - als er endlich den Fang in das Wasser tauchte und gierig nach der Lebensrettenden Flüssigkeit schöpfte. Das Wasser perlte an dem Fang Kinås' als er den Kopf hob und sich über die schwarzen Lefzen leckte. Die Suche nach Wasser war somit vollkommen gelungen und er konnte dies nun mit gutem Gewissen von seiner Liste streichen. Kinås verharrte am Ufer des Flusses und sog die frische Luft des Waldes ein. Den Blick gen Himmel richtete er sich nun endlich nach einer Richtung und watete anschliessend langsam durch das seichte Wasser des Flusses. Den Göttern sei Dank habe ich diese Reise überstanden. Zwar vermag mich mein Weg oft in welche Sackgassen und Aussichtslosen Situationen geführt haben, doch ich lebe noch auch wenn mir selbst das nicht wichtig erscheint, die Gedanken des Rüden beinhalteten grösstenteils den Dank an die Götter so wie man es ihm schon seit Welpenalter gelehrt hatte. Wer nicht gläubig war wurde verstossen oder gar getötet. Die Hierarchie des Rudels der Abstammung "Kristallwolf" wurde stets streng geführt und da es ein wirklich strenggläubiges Rudel war, bekamen die nicht Glaubenden pure Verachtung, oft wurden sie schwer verletzt. Kinås hatte es nicht anders gelernt. Verachte diejenigen die den Glauben an die Götter verloren hatten hiess es damals. Anderen, Fremden wurde ihr Glaube oft aufgezwungen.
Auch wenn dies in den Augen anderer als Ketzerei galt und als grausam, so erschien es Kinås stets normal, es gehörte zum Alltag, es gehörte zu ihnen.
Den eisernen Blick senkend, witterte er einen Fährte und unmittelbar folgte er dieser Spur, wenn auch mit grossem Misstrauen allerdings wollte er wissen, wer dort war. Ein kleiner Fuchs raste an ihm vorbei und veranstaltete eine Mischung aus Rennen und Springen. Er musste zugeben, dass er doch etwas verwundert war allerdings war er nun auch gespannt, was ihn dort hinter den Blättern der Büsche erwarten würde. Tatsächlich stellte es sich heraus, dass es Artgenossen waren. Eine Fähe, die in der Höhle war, geriet unmittelbar in das Blickfeld des Wolfes. Schweigend betrachtete er die Umgebung, musterte diese und verzog dabei keine Miene. Sein kalter Blick traf erneut auf die Höhle mit der Wölfin darin, abwartend ob sie ihn nun sah oder nicht. Wenn sie ihn sah, dann war es eine Abwechslung für den Rüden. Und wenn nicht - dann würde er sich weiter Richtung Norden begeben egal ob dort der Tod auf ihn wartete oder nicht. Ob er etwas aus seiner Reise gelernt hatte, dies konnte sich der Rüde mit einem einfachem 'Nein' beantworten. Er war der Stimmer der Götter gefolgt und wusste, er würde frei sein. Unter Schutz von ihnen hatte man ihn damals auf die Reise geschickt, er solle auf die Wölfe des Glaubens acht nehmen, sie vor den Dämonen bewahren und der Märtyrer sein, dessen Schmerzempfinden nicht ausgeprägt sein durfte. Er gehörte nicht zu diesem Rudel, seine Aufgabe bestand nur darin sich um die Sicherheit von diesen zu kümmern und durfte sich deshalb auf keinen Fall als Rudelmitglied dazu zählen zumal sich Kinås sowieso deutlich distanzierte und nur da war, wo man ihn brauchte. Die langen, oft einsamen Tage endeten für ihn stets in friedlicher Form, so dass er sich entspannt zu seinem Schlafplatz begeben gekonnt hatte. Selbst dann vermochte es der Rüde wachsam sein zu müssen und sich nur teilweise mit anderen Kriegern abzuwechseln. Er war nicht der einzige gewesen, der sich in diesem ehrenvollem Rudel aufhalten durfte. Als 'Kristallwolf' galt es nur das Leben für die Anderen auf das Spiel zu setzen und dies wurde ihnen seit der Kindheit in den Kopf gehämmert. Abermals wurde dem Rüden erzählt wie wertlos sein Leben war und das er nicht darüber zu bestimmen hatte, sondern die Götter. Und die Bestimmung der Götter war es gewesen, ihn dorthin zu schicken, wo der sichere Tod jederzeit kommen könnte. Inmitten einer Nacht verhielten sich die Tiere des Waldes unruhig und ein Fluchtweg musste schnell daher, als das laute Grollen der dämonischen Wesen in den Gehörgang drangen. Ein Massaker von grausamer Art fand damals statt und wie viele Leichen Kinås damals sehen musste, wie viel Blut und wie viel Leid. Doch all das war unwichtig gewesen. Um einen verlorenen Kameraden zu trauern war verboten.
Der Fluchtweg war ihnen damals gelungen, doch aus Meinungsverschiedenheit verliess er das Rudel, mit Stolz.


frei zu . s e i n .
bedarf es . w e n i g .
nur wer frei ist, ist ein . k ö n i g .
schamlos nimmt, der dreiste Dieb denn er ist seines . g l ü c k e s .
schmied


Zuletzt von Kinås am So März 20, 2011 3:13 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 20, 2011 3:05 am

Tokala fühlte sich beobachtet. Sie dreht ihren Kopf in Richtung des Höhleineingangs, und sah ein eisblaues Augenpaar, den Blick starr auf sie gerichtet. Bevor Livia irgendetwas sagen konnte, sprang sie auf die Füße. Ein Fremder konnte eine Gefahr bedeuten - aber vielleicht brauchte er auch Hilfe. Sie blickte entschuldigend zu der kleinen Fähe, dann trat sie aus der Höhle hinaus, und lief gemächlich, ihre Kräfte schonend, ohne Furcht oder Aggresivität auf den fremden, braunen Wolf zu. Würde er angreifen, dass wusste sie, wäre sie im stark Nachteil - aber die anderen könnten ihr helfen, und würden kämpfen, bis der Eindringling vertrieben wahr. Aber sie glaubte nicht, dass das Nötig sein würde. Sei es Naivität, sei es der Glaube an das Gute in jedem Lebewesen - aber war dies nicht ein und dasselbe? Sie schob den Gedanken beiseite, und blieb nur ein kleines Stück von dem Fremden entfernt stehen. Wie würde er reagieren?
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 20, 2011 3:21 am

Witternd hob Bones seine Schautze in die Luft, tatsächlich, wo war die höhle? Der moastige geruch machte alles zunichte, und der Starke nebel lies sein sichtfeld auf weige meter schrumpfen. "Nimm du Lydda, ich nehm Yukiko... wir wollenmal sehen wie wir zurück kommen" sagte Bones zu seiner Wächterin.
Vorsichtig nahm Bones den Welpen ins Maul, und wartete einen augenblick. Wo waren sie hergekommen? vage erinnerte er sich an den Weg den er gelaufen war, doch würde er sie auch zurück zum Rudel führen? Sich war er sich jetzt nicht mehr.. trotz dem ging er bestimmt voran, wenn sie erstmal aus dieser Moorartigen gegend rasu waren, dann würden sie schon das Rudel und somit die Höhle wittern...
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BeitragThema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2   Unsere Geschichte | Kapitel 2 - Seite 2 Icon_minitimeSo März 20, 2011 6:04 am

Manika und Schiriki lagen im hinteresn Teil der Hoehle.
Beide waren noch geschwaecht.
Manika hatte sich entschuldigt uns Schirki schlief ein,ihre Augen waren zugekniffen. (oh..Schiriki..es tut mir soo leid..),dachte sie mit Schuldgefuehlen.
Schlagartig roch sie einen fremden Geruch. Wenn Manika fremde roch,war sie kampfbbereit und schneell agressiv.
Aie trottete zum Eingang der Hohle. 2 augen starrten sie an.
Es war ein Ruede. Hinter ihm stand Bones und fragte,wer er sei.
Manika bleckte die Zahne.
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