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WIR BAUEN UM.
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Liebe Grüße euer Team
Der Albtraum begann, als die Menschen in das Revier des Sith ceòl und des Nokto tìr Rudels einfielen und alle Wölfe nahegelegende Gebirge jagten. Jetzt haben sie sich wieder gefunden, bis auf wenige sind alle noch am Leben. Nachdem sie über die Gruppe Menschen gesiegt haben, gilt es nun das weitere Überleben zu sichern.
Zeitweise leichter Nieselregen sonst scheint die Sonne
Jahreszeit: Frühling ca. März-Apr Tageszeit: Mittags Temperatur liegt bei ca. 18-25°C
Anzahl der Beiträge : 89 Anmeldedatum : 02.09.11 Alter : 26 Ort : Versteckt im Schatten...
Mein Wolf Name: Anevay Rudel: Streuner Rang: Streuner
Thema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2 Do Okt 20, 2011 8:49 am
Oh mein Gott, dachte Anevay als sie Njòla gefolgt war und an ihrer Seite den Weg ins so genannte „Lager“ gefunden hatte. Die fremdartigen Gerüche schossen ihr durch die Nase und ohne zu zwinkern, als hätte Anevay Angst etwas zu verpassen, sah sie sich um. Joaaah…. Gut, überlegte sie, Interessant… Anevay war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie fast die Wörter von Njòla nicht verstand, die sie in Anevay Ohren raunte. Mit einer hektischen Bewegung, wie aus einem langen Tiefschlaf erwacht zu sein sagte zu der schwarzen Fähe: „Gut. Ich… ähm komm zurecht.“ Sie zuckte mit den Ohren und schlich langsam zur, von den fremden Wölfen erlegten Beute. Irgendwie kam sie sich richtig, und das aus vollem Herzen gesagt, dämlich vor. Ihr Fell sträubte sich vor Misstrauen und Anevay konnte sich gar nicht richtig auf ihre Mahlzeit konzentrieren, weil sie immer und immer wieder irgendwo hinstarren musste. Sie vergaß im regelmäßigen Abstand sogar zu kauen und fand erst einige Minuten, total verwirrt in die Realität zurück. Sie hatte es öfter, dass ihr Gehirn irgendwie plötzlich abschaltet und Anevay danach nicht mehr weiß, was in der Zwischenzeit passiert war. Hastig schluckte sie die kleinen Reste der Beute, die sie sich zusammen gesucht hatte herunter. Ihr ganzer Körper war angespannt und Anevay konnte ein kleines Knurren nicht verbergen. Die schwarze Fähe verkroch sich, leise in den dunklen Schatten der Sträucher und Bäume – dort wo sie am liebsten war – und musterte mit ihren grellen Augen die Umgebung. Sie schaffte es sich hinzulegen und versuchte ihre Sinne zu beruhigen, was ihr nicht sonderbar gelang. Anevay blickte verträumt durch die Gegend (Ihr Gehirn schien schon wieder ein Aussetzer zu haben) und versuchte den ganzen Tag, mit samt seinen verrückten Ereignissen zu verdauen.
Njòla Moderator
Anzahl der Beiträge : 1307 Anmeldedatum : 11.07.10 Alter : 27 Ort : Germany
Mein Wolf Name: Njòla (Nacht) Rudel: Sith ceòl Rang: Wächter
Thema: Re: Unsere Geschichte | Kapitel 2 Di Okt 25, 2011 11:38 pm
"Ja, warte kurz Loona, ich komme gleich, du kannst ja schon einmal Livia und Yukiko zusammen trommeln" mit den Worten lief Njòla einmal kurz über die lichtung, hinüber zu Manika. Sie stupste die braune Fähe kruz an, um sie aufzuwecken. "'tschuldige Manika, ich wollte dir nur kurz sagen, das du eben auf das Lager aufpassen sollst, jedenfalls wäre dies sehr nett." füsterte sie Manika zu. "Wir haben einen neue Fähe ihr im Lager, ich hab ihr angeboten, das sie sich hier ausruhen darf." Leide drahte Njòla sich wieder um, um Manika noch den rest ihres Schlafen zu gönnen. "Los gehts" rief sie den Welpen zu. Leise schlich sie dem wirren Haufen von Fellbällen voran. Ein leichtes gltzern shlich siech in die augen den schwarzen Fähe, als sie sah, mit welche Freude die Welpen zu haben schienen. "Na los, woran erinnert ihr euch, was ist wichtig wenn man Jagen geht?" fragte sie vorab schon einmal, während sie auf leisen Pfoten weiter in den Wald hinein schlich. Sie ahnte schon, das dies eine sehr anstrengende Jagt werden würde, da die Welpen jede sorte von Beute bedingungslos verjagen würden.