Unsere Geschichte | Kapitel 1

"Aua,aua,mein genick...",wimmerte Manika. "Wo bin ich?",fragte sie dan.. Doch dann merkte sie das Loona weg war. "Loona,wir müssen weiter!",schrie sie dann.

Livia war schon im Gebirge angekommen. Wer sie bis dahin getragen hatte wusste sie nicht, und wer zur Zeit alles bei ihr war, wusste sie auch nicht. Sie blickte ins Tal, doch dort war nicht viel zu sehen. Da! Ziemlich weit weg, sah sie einen winzigen Punkt, der immer näher kam. Schwarz war er. (Ist das wirklich...?!) Uns sie hatte richtig vermutet, Loona kam auf sie zugerannt.

Schiriki und Bones kamen nach einem kurzen Lauf auf einer Lichtung mit einem Felsvorsprung an. Im Felsvorsprung klaffte ein großes Loch. Das könnte den beiden Wölfen als Unterschlupf und Schlafplatz dienen, solange die Menschen im Tal waren und sie hierbleiben mussten. Mit einem Seufzer lief sich Schiriki zu Boden fallen, und Bones tat das gleiche, allerdings ein Stück von ihr entfernt. Ihre Laune hatte sich verschlechtert. Diese Flucht erinnerte sie zu sehr an ihre Vergangenheit, und somit auch an ihre Familie. Ihre tote Familie. Mit schmerzendem Herzen sah sie Toron vor sich, Kimama, Aragon, ihren Bruder, der schon lange verschollen war, und ihre drei Welpen... Qual durchzuckte sie, und sie jaulte leise auf. Sie konnte es nicht ertragen an ihre Welpen zu denken. Die kleinen Fellknäuel...
Sie versuchte diese Gedanken zu verdrängen. Schiriki lebte im hier und jetzt, und sie konnte sich nicht dauernt das Leben mit ihrer Vergangenheit vermiesen. Trotzdem...

In den nächsten Stunden ging es Schiriki immer schlechter und schlechter, und sie legte ein immer aggressiveres Verhalten an den Tag. Wann immer Bones versuchte sich ihr zu nähern schnappte sie nach ihm und knurrte.
Die graue Fähe döste grade und grummelte ab und zu, als das Knacksen einen Astes sie aufschreckte. Ihr Rückenhaar stellte sich auf. (Wahrscheinlich sind das wieder diese seltsamen Kreaturen!), dachte sie, und ihre Lefzen zogen sich zu einem Knurren zurück. Zu gern würde sie jetzt ein paar von ihnen vernichten, zerfetzen, zerfleischen...
Aber statt eines Menschen trat eine kleine, besche Gestalt aus dem Unterholz. Es sah sehr mitgenommen aus, und das Fell war ganz verdreckt. Ein vertrauter Geruch ging von dem Geschöpf aus, aber Schiriki brauchte eine Weile um ihn zu identifizieren. Ihr Pelz glättete sich als sie die Gestalt erkannte. "Shita!", rief die Fähe aus, die Luchsin hob den Kopf und brach in ein freudiges Jauchzen aus als sie Schiriki erkannte. Shita kam auf sie zugestürmt und kniff ihr mehrmals spielerisch in den Pelz, während Schiriki den Schmutz von Shitas Pelz putzte. Ab und zu fing Schiriki zu lächeln an.

Manika sprang auf ihre pfoten. Da sah sie einen buschigen schwanz im geüsch und folgte ihm,lange. "Fiadh,komm mit,es wil uns i.wo hinführen!" Und es veergingen stunden,bis sie am abend da war. Oben auf einem großen Felsen. (wo ist fiadh? Sucht sie nach Loona? Sie wird schon kommen),dachte sie sich. UNd da sah sie es: Bones,Schiriki und noch ein Shita,eim Mitglied aus ihrem Rudel waren auch da. Manika versteckte sich hinterm gebüsch. Sie sah das Schirikir eine neue beste freundin hatte-und sah,das sie sich sehr gut um Bones kümmerte.. Manika wurde sehr traurig,Schirkiki und sie hatten nie so viel Spaß gehabt...Manika kehrte in eine andere Richtung,nicht weit weg,zu einem Wasserfall...

Bones hatte sich nach einer Zeit an den Rand der Höhle gelegt, um sich auszuruhen. Aber zur Ruhe kam er nicht...Auf Shitas kommen reagierte er kaum, zu tief waren seine gedanken... Schirki war sehr mies drauf, und so hatte er es vorerst aufgegeben sich ihr zu nähern, aber er wusste nicht warum er sich so zu ihr hingezogen fühlte, aber aufgeben würde er nicht!

Als Shitas Fell wieder glänzend und rein war, erhob sich Schiriki. Sie sah, dass die kleine Luchsin ebenfalls ein paar Kratzer abbekommen hatte. Die graue Fähe dachte wieder darüber nach, ob sie nach Kräutern suchen sollte. Sie kam zu dem Entschluss, dass es wohl nötig war, damit Shitas, Bones' und ihre Wunden sich nicht entzündeten.
Durch Shitas Ankommen wurde Schiriki abgelenkt und fühlte sich nun besser. Sie leckte Shita kurz über den kleinen Kopf, und sah Bones nur kurz an, der an dem Rand der Höhle lag und sehr nachdenklich wirkte. Mit erhobenen Kopf schritt Schiriki an den Wald um die Lichtung und suchte den Boden nach dem Heilkraut ab, das sie suchte.
Bald hatte sie gefunden, wonach sie suchte. Da! Sie sah die typischen dunklen Blätter der Klette. Behutsam grub sie die Wurzeln aus und wusch sie in einem Bach, den sie in der Nähe fand. In einem Trab kehrte sie zu der Lichtung mit der Höhle zurück, wo Bones, Shita und sie lagerten. Sie begrüßte ihn mit einem kurzen Nicken, setzte sich hin und begann die Wurzeln zu kauen.
Shita kam als erstes mit dem Brei dran. Vorsichtig trug Schiriki die Heilsalbe auf. Jetzt war Bones dran. Schiriki zögerte ein wenig, ging dann aber trotzdem auf den Rüden zu. Schweigend versorgte sie seine Wunden, und versuchte währenddessen, nicht beeindruckt von seinem starken Körper zu sein - vergebens.
Als sie fertig war, ging sie ein Stück von diesem Rüden weg, der so interessant für sie war. (Er ist der Alpha des Sith ceòl Rudels, verdammt noch einmal! Hör auf so dumm zu sein Schiriki!), dachte sie. Sie versuchte sich den Brei mit der Zunge auf die Schnitte zu schmieren. Eine entwürdigende Handlung. Es funktionierte nicht, und sie schielte, während sie es versuchte. Sie probierte es noch mal, und da streckte sie sich so sehr, dass sie auf den Rücken plumpste. Der ganze Brei klatschte ihr dabei ins Gesicht. Sie stieß einen überraschten, grunzenden Laut aus, und wischte sich die Pampe aus dem Gesicht.
Die graue Fähe hörte Bones leise lachen. Ein wenig verärgert rappelte sich Schiriki auf und hob ihre Rute, während sie ein Stück wegging, damit Bones ja ihr Hinterteil zu sehen bekam.
Als sie sich etwas entfernt hatte, hockte sie sich hin und kaute wieder ein paar der Wurzeln, die sie zur Sicherheit übrig gelassen hatte, und versuchte diesmal mit der Pfote ihre Wunden zu versorgen. Klappte auch nicht.
Schiriki seufzte tief, während sie zu Bones zurückging und mit einer Frage den Rest ihrer Würde zunichte machte. „Kannst du mir bitte diesen Brei auf meine Schnitte tun?“ Sie knirschte mit den Zähnen. Bones nickte, und seine Augen glitzerten immer noch ein wenig amüsiert. Während er vorsichtig den Brei unter ihrem Auge auftrug, begann Schiriki sein Gesicht zu mustern (seine schwarzen Ohrenspitzen fand sie lustig), und blickte ihm dann seine Augen. Sie waren von einem beruhigendem Braun. Bones bemerkte ihren Blick und sein Blick richtete sich auf ihren, aber Schiriki blickte schnell zu Boden. Wieder wagte sie einen Blick auf Bones' Augen. Sie hielten sie gefangen.

Vorsichtig trug Bones die Kräter auf Schirikis Wunden auf. Während er dies tat durchfuhr ihn ein Gefühl das er schn sehr lange nicht mehr gespürt hatte... schon sehr lange nicht mehr..irgendetwas hatte diese Fähe das ihn magisch anzog und gefangen hielt... Musternd betrachtete er ihre Eisblauen Augen... wie schön wöre es sie für sich zu haben..

Schiriki konnte es fühlen. Sie konnte fühlen, wie sich etwas in Bones rührte, das für lange Zeit geschlafen hatte, als ob sie für kurze Zeit er war. Just in dem Moment, in dem Schiriki das zweite mal aufgeblickt hatte, hatte ihr Gegenüber das selbe getan, und nun blickten sie sich gegenseitig in die Augen. Es wurde dunkler und kühler, doch Schiriki hätte es nicht wärmer sein können. Es war, als wäre ihr Herz eine Sonne. Es strahlte Wärme und Licht aus.
Von Gefühlen überwältigt, lehnte die Fähe sich an Bones. Zum ersten mal seit Langem waren ihre Sinne voll geschärft, als ob sie die letzten Monate mit Nebel im Kopf herumgelaufen war. Aber nun war alles klar. Die nächsten Worte waren kaum mehr als ein Flüstern. "Ich liebe dich." Es war schon immer da gewesen, von Anfang an, das wusste Schiriki nun. Sie hatte ihre Gefühle nur verdrängt. Tausende Gedanken schwirrte ihr durch den Kopf, hier an Bones geschmiegt, der still, aber mit klopfendem Herzen dasaß. Sie sah sich nebem ihm, vor ihnen tollte ein kleiner Welpe herum, oder beide dicht zusammengeschmiegt, während alles um sie herum in Feuer unterging. Als ob die beiden damit sagen wollten, dass sie durch nichts auseinander gebracht werden können, nicht einmal vom Tod. Diese und weitere Vorstellungen spukten durch Schirikis Kopf, und ihr ging es so gut wie schon lange nicht mehr. Völlig unerwartet kam ein neuer Gedanke, und sie verkrampfte sich unwillkürlich. Manika war da, Tokala, Lorcan, Alex und Kazumi. Sie sahen alle sehr enttäuscht aus. Schiriki sah sich von ihnen weggehen, tiefer in den Wald, auf das Gebiet des Sith ceòl zu. Ihr war klar, was dieser Gedanke bedeutete.
Wenn sie Bones als Gefährten wollte, musste sie das Nokto tìr Rudel verlassen. Diese Einsicht zerstörte all ihre Fröhlichkeit, die sie kurz empfunden hatte.
Schiriki drehte sich von Bones weg, da ihre Augen feucht wurden. Sie wollte nicht, dass er sie weinen sah. Sie versuchte, ihre Fassung zu bewahren, während sie sagte: "Du weißt, dass das nicht geht, Bones, und ich weiß es auch. Wir können niemals zusammen sein. Ich bin vom Nokto tìr, du vom Sith ceòl, und noch dazu der Alpha. Es wird niemals funktionieren."

(Muss ich hier rein schreiben???) (egal mach ich einfach mal)

Lydda ei kleiner beiger Welpe,noch sehrjung lief durch den Wald,eigentlich müsste sie ungeschickt sein,aber sie lief schnell und geschickt durch den dunklen Wald.Sie dachte-Wo bin ich-lief aber weite ohne zu wissen das sie in tötlicher Gefahr schwebte denn nicht weit beobachtete ein Fuchs sie und wartete um sich auf den Welpen zu schmeißen der grade mal 0,5 Sommer alt war....Der Welpe Lydda lief weiter aber der Fuchs schmiss sich aus dem Busch auf den kleinen Welpen der geschickt aus dem Weg sprang,und knurrte,der Fuchs ließ sich nicht beeindrucken da der Welpe sehr klein war und nagelte sie auf dem Boden fest und wollte seine zähne in das kleine Genick schlagen und sie dansch fressen.....

Schiriki vernahm ein Knurren, weit entfernt, aber doch hörbar, und darauf folgte ein klägliches Winseln. Sie spitzte die Ohren, hörte dann aber nichts mehr. Da stimmte was nicht! Die Fähe berührte Bones bei den Lefzen und sagte knapp: "Ich komme gleich wieder", bevor sie in die Richtung lief aus der das Knurren gekommen war. Die Blätter raschelten unter ihren Pfoten, als sie so über den Boden preschte. Gerüche stiegen in ihre Nase. Der unverkennbare, vertraute Geruch eines Wolfes, und der säuerliche, in der Nase beißende eines Fuchses. Alamiert kam sie bei den beiden Tieren an. Der Fuchs hielt einen beschen Welpen am Boden fest, und versuchte offenbar, ihm ins Genick zu beißen. Wut stieg in Schiriki auf, und sie stürzte sich auf den Fuchs, riss ihn von dem Welpen weg, und begann, ihn zu bekämpfen. Er war nicht sonderlich stark, aber welcher Fuchs war das schon. Statt Beute zu suchen fressen sie einfach die Jungen anderer Tiere.
Der fuchs war schnell erledigt. Schiriki beendete die Sache mit einem Biss in die Kehle. Blut quoll heraus, viel Blut. Schiriki wandte sich ab. Der Welpe saß zusammengekauert da und hatte den Kampf mit großen Augen beobachtet. Schiriki überlegte nicht lange, sondern packte den Welpen beim Nackenfell und trug ihn zu der Lichtung. Es war eine Fähe. Bones sah verwirrt aus, als Schiriki da mit einem fremdem Welpen daherkam, aber sie setzte sich einfach hin und sorgte um das kleine besche Fellknäul.

Alles war sehr schnell passiert,der Fuchs war eben noch da un d wollte sie töten,dann plötzlich war eine Wölfin da sie hatte ihn erledigt sie genommen und zu einem riesigen Rüden geschleppt.Lydda war der Wölfin sehr dankbar und fühlte sich bei ihr wohl,sie kuschelte sich an ihre Retterin und schnurrte schon fast wie eine Katze....schon etwas länger hatte sie keine Währme von einer Mutter verspürt....

Ein köstliches Glücksgefühl durchströmte Schiriki als dieser kleine Welpe sich an sie kuschelte und einen behaglichen Laut ähnlich dem Schnurren einer Katze von sich gab. Aus Schiriki Kehle kam ein Summen, und sie leckte der Kleine über den Kopf. Sie hatte für einen Moment das Gefühl, als wäre das ihr Welpe. Das war er aber nicht. Da fiel Schiriki etwas ein. Sie beugte ihren Kopf hinab und sah in die Augen des Welpen, die von einem ähnlichen Blau wie die ihren waren. "Wie heißt du denn, Kleine?" Sie hoffte, dass ihr Schützlich schon sprechen konnte.

,,Ich heiße Lydda..."stotterte das kleine denn es hatte grade erst gelernt zu reden.:,,Und wer bist du?"fragte das kleine neugierig und hoffte das sie eine mutter gefunden hatte....

Fiadh half Manika auf. Sie mussten Loons suchen! Fiadh lief mit Manika weiter... unter einem Felsvorsprung machten sie halt. Da manika verletzt war, würde Fiadh Loona schnell allein suchen... so rannte sie los und nahm die fährte auf...

"Mein Name ist Schiriki." Schiriki bedeutete Bones herzukommen. Traurigkeit erfüllte sie wieder, als sie seine Gestalt herkommen sah und wusste, dass er für sie unerreichbar ist. Also tat sie so als ob sie vorhin nichts gesagt hat. "Das ist Bones. Er ist der Alpha des Sith ceòl Rudels. Ich bin vom Nokto tìr Rudel." Sein Blick huschte bei diesen Worten zu ihr, aber Schiriki drehte einfach den Kopf weg. Sie wollte ihn nicht ansehen.

aso...cool"sagte Lydda sie schaute den großen Rüden an und bekam etwas angst...

Langsam kam Bones zu Schiriki gelaufen um die kliene nicht zu erschrecken... Ja er war im Sith ceòl Rudel, und sie war im Nokto tìr, wie konnte er sich solche Gefühle erlauben? Die ihn doch naher wieder so schmerzen würden.. Bei den Worten musste er sie einfach ansehen.. Es schien so leicht, nur ein paar Worte.... doch er konnte sie nicht so aus ihrem Rudel reißen, jetzt nicht...

,,Ahm..."Lydda war etwas naja sie fand sich wie das fünfte rad am Wagen...sie sagte:,,Aähm Schriki bist du jetzt meine Mama?"fragte sie,den was sie sich wünschte war eine Famlielie...

,,Aähm Schriki bist du jetzt meine Mama?" Diese Frage traf sie völlig unerwartet. Sie? Eine Mama? Zuerst wollte Schiriki ablehnen, aber dann sah sie in das kleine Geisht von Lydda, und da konnte sie einfach nicht Nein sagen. "Ja. Ja, das werde ich, Lydda." Sie ließ sich neben Lydda zu Boden und legte den Kopf auf die Pfoten, hob ihn dann aber doch noch mal und blickte Bones in die Augen. "Bitte komm her." Sie wusste, dass es ihr am Ende nur noch mehr wehtun würde, wenn sie jetzt Zeit mit ihm verbrächte, aber sie wollte ihn unbedingt an ihrer Seite. Nur heute... Mehr verlangte sie nicht.

,,Juhu!"freute sich Lydda und hüpfte freudig rum dann lief sie zu Schiriki zurück und leckte ihr dankbar das Gesicht dannach hüpfte sie spielerisch herum....

Ceela lief durch den Wald da entdeckte sie Bones zusammen mit Schiriki-O gott was macht Bones nur!-dachte sie und sprang aus dem Gebüsch jetzt entdeckte sie auch noch einen kleinen Welpen.,,Bones was macht ihr da!"rief sie

Erschrocken sprang Lydda auf,drehte sich um ihr fell sräubte sich und sie knurrte einmal ängstlich doch versteckte sich trotzdem hinter Bones und Schiriki...

Manika versteckte sich in der nähe,bei einem wunderschönen wasserfall. Sie war niedergeschlagen,schirikis neue freunin war offenbar viel besser als Manika. (Warum? Was ist an mir so schlimm?),dachte sie schmerzhaft. Plötzlich tauchte das gesicht ihres vater vor ihr auf. "Manika,gib nicht auf,ich werde dir auf eurer Flucht vor den menschen helfen..",sagte er stolz. "Was für eine flucht? Warum hat mir niemand was erzählt?",fragte sie,doch da war er schon weg...

Völlig alleine stapfte Yukiko durch den Wald. Erst vor ein 2 Tagen war sie noch mit ihrer Mutter vor den Menschen geflüchtet. Als ihre Mutter Lakuna plötzlich zusammen brach.. Sie war in eine Falle getreten und schickte Yukiko weiter doch sie antwortete " MAMAA ich werde nicht ohne dich gehen!! " Sie legte sich neben Lakuna nieder und versuchte sich zu beruhigen. Ihre Mutter sprach sanft auf sie ein, dass sie doch weg laufen sollte. Aber Yukiko wollte nicht hören. Erst als sie die Menschen hörten und Lakuna sie weg scheuchte lief sie in ein nahes Versteck. Lakuna konnte Yukiko nur noch ein lange gehütetes Geheimnis verraten: " Yukiko du weisst, dass dein Vater noch lebt und ich weiss, dass er noch in diesem Wald ist! Du wirst ihn sicher erkennen denn ihr seid euch sehr ändlich! Such ihn und schliess dich ihm an! Vielleicht ist sogar noch dein Bruder bei ihm. " Yukiko war erschrocken, dass ihre Mutter ihr das endlich erzählte denn sie wollte das schon lange wissen doch bis jetzt war Lakuna nicht bereit gewesen darüber zu sprechen. Die Menschen waren immer näher gerückt und sie musste fliehen.. ohne Mama..

Yukiko wusste, dass ihre Mutter wohl nicht mehr lebte und lief blindlings vor Trauer durch den Wald. Sie hoffte das niemand ihr folgte denn sie war zu niedergeschlagen um die Luft nach anderen Tieren zu prüfen.. Jetzt erst wurde ihr klar, wie wenig sie über ihren Vater wusste! Keinen Namen, nicht wie er aussah, nicht wiso er nicht bei ihnen gelebt hatte.. NICHTS.. Nur etwas wurde immer wie deutlicher : Sie hatte Hunger.
Gut das Lakuna sie auf die Jagdt mitgenommen hatte denn so wusste sie in etwa wie das funktoniert. Nach der 3. Maus die entwischt war hatte sie endlich eine kleine Maus erwischt. Sie reichte aber um Yukiko's grössten Hunger einwenig zu stillen. So nun würde sie sich im Wald ein bisschen umsehen ( Hier war ich ja noch niiiie *___* mal schauen was sich hier so finden lässt.. )

Bones zuckte unwillkührlich zusammen und wollte schon in angriffsstellung gehen. We dumm war er nicht gewesen! Er hatte nicht aufgepasst... sie nicht kommen hören, als er Ceela erkannte entspannte er sich wieder etwas... er hatte isch gerade zu Schiriki setzten wollen, doch nun überdachte er sein vorhaben nocheinmal und sah Ceela an..