Unsere Geschichte | Kapitel 1

Lydda hatte alles verfolgt nun kam sie näher und stellte sich neben ihre größere Freundin Yukiko.

"Mankia." Loona freute sich über ein "bekanntes" Gesicht. "Wo is Fiad und wie geht es dir." Loona wartet garnicht die Antworten ab und plapperte weiter. "Das ist Yukiko und die kenne ich noch nicht." dabei zeigte sie auf die Fremde Fähe die neben Yukiko steht. "Manika sie riechen nach Bones" ohne punkt und komma redet sie weiter. "Ich hatte mich so erschrocken als dieser Mensch dich anfiel es war so wie damals ich hatte so große Angst und wollte nur noch weg ES tut mir SO leid wirklich bitte verzeih mir ich wollte nicht wegrennen aber wo ist Fiadh und der ganze Rest wo ist unser Rudel Manika bitte sag es mir und wo wollen wir jetzt hin.... " Sie hetzte sich um alles rauszubekommen was ihr auf der Selee lag und stoppelrte dann über ihre eigende Worte.

Manika kam nicht ganz mit,weil Loona so schnell plapperte. Doch sie hatte es verstanden. "Also Fiadh war nioch im lager,dann habe ich gefragt,wo du warst,dan wurde ich geschlagen und bewusstlos und dann wacte ich auf und suchte dich.Und Fiadh ist noch im Lage,aber ich glaube,sie wird kommen. Ja,da hinten sind schiriki und Bones,folgt mir",erklärte sie alles langsam und ging voran.

Ich weiß das sie da sind..."murmelte sie,und lief voran...

Manika ging voran. "Es ist nacht,wir müssen einen unterschlupf suchen,und ich weiß auch welchen",sagte sie leise. "Folgt mir",sagte sie und ging in eine kleine,gemütlich Höhle. "Macht es euch bequem und schlaft,gute nacht",sagte sie scghnell und legte sich hin.

Der Abendwind aus dem Tal brachte nicht mehr diesen Geruch mit sich, diesen Geruch, der Livia und die anderen so in Panik versetzt hatte und sie zur Flucht veranlasst hatte. Die große Flucht... Irgendein Wolf, Livia wusste nicht wer, hatte sie bis ins Gebirge geschleppt, weg von den Menschen.
Irgendwie hatte Livia das Zeitgefühl völlig verloren. Sie fand sich auch nicht wieder, wusste nicht wo die anderen waren, selbst der Wolf, der sie getragen hatte war nicht aufzufinden.
(Vielleicht hat mich ja meine Mutter bis hier her getragen. Oder?), dachte sie.
Sie war hungrig und da der Geruch der Menschen aus dem Tal sehr viel schwächer geworden, vielleicht sogar verzogen war, beschloss sie herabzusteigen. So lief sie los, hinunter in den Wald. Unbekümmert. Sie machte sich keine Sorgen, dass es so ganz allein als Welpe ziemlich gefährlich war. Auch hatte sie noch nicht gelernt, wie man jagte... Doch egal, daran dachte Livi nicht. Sie lief los, hinunter ins Tal.
Langsam versank die Sonne am Horizont und schon bald war es dunkel, während Livia noch immer durch den Wald irrte. (Hilfe, wo bin ich? Wo sind die anderen? Sie sind bestimmt in einer schöönen, gemütlichen Höhle... zusammen... alle zusammen... Und ich bin hier alleine.)
"Mama? Hallo? Hilfe....", jaulte sie leise, kaum hörbar...
Hungrig und müde legte sie sich unter einen Busch um etwas geschützter zu sein. Sie fing an nachzudenken. (Ob wohl andere Wölfe zum Rudel gestoßen sind? Hoffentlich geht es allen gut... Und hoffentlich sind diese... seltsamen, furchteinflößenden Zweibeiner wirklich wieder weg...) Ihr Kopf wurde schwerer und schwerer und irgendwann schlief sie unter leisem Winseln ein. Jetzt bereute sie es, dass sie vorhin etwas zu sorglos gewesen war. Sie war ganz auf sich gestellt.
"Hilfe" murmelte sie noch einmal im Schlaf.

Jaru sieht im Traum wie die Menschen kommen und alle Wölfe erschießen gerade als die Menschen ihn erschießen wollten wacht er auf er hatte sich im TRaum so doll gerollt
das er jetzt im Busch lag da hörte er plötzlich stimmen, menschen stimmen...

Fiadh lief af der suche nach Loona durch den Wald. Da! Ihre ährte.. sie folgte ihr und kam zu eine Höhle dessen eingang sie vorsichtig berat..

In dieser Nacht schlief Livia sehr unruhig. Mehrmals schreckte sie auf. Der Wind änderte immer wieder seine Richtung. Manchmal nahm Livi die Fährte der anderen auf und lief dieser ein Stück nach, bis der Wind erneut drehte und sie nicht mehr wusste, wohin sie laufen sollte. Dann legte sie sich wieder an eine etwas geschützte Stelle und versuchte zu schlafen.
Doch immer wieder schreckte sie auf. Schließlich hatte sie die eindeutige Fährte der anderen gefunden. Sie lief direkt auf eine Höhle zu, als der Hunger und die Müdigkeit sie übermannten.
Es war zu fiel für den Welpen gewesen. Sie kippte einfach um. Und blieb liegen. Sie schlief sehr tief. Nichts schütze sie. Sie lag auf offener Fläche vor der Höhle. Hungrig. schwach.

Loona legte sich vorsichtig hin. Eine Träne kullerte [können wölfe weinen?] leise sagte sie: " Fast wie damals!"

Manika wacht mitten in der Nacht auf,sie hatte Pfotemschritte gehört,die die Hähle betraten. Sie erkante den Geruch-Fiadh! Manika richtete sich langsam auf. "Ich habe sie gefunden und sicher hierheergebracht",erklärte Manika kurz.

"Danke" antwortete Fiadh, sie sah das noch andere Wölfe in der Höhle lagen.... Wurden sie auch von den Menschen hier her gejagt?

Yukiko wachte in einer Höhle wieder auf. Sie wusste das sie und die anderen einen Unterschlupf gefunden hatten, konnte sich aber nicht mehr daran erinnern wo genau dieser lag, denn sie war rasch eingeschlafen.
Neben ihr lagen ihre neuen Freunde dicht an eineander gekuschelt. Als sie hörte,dass jemand die Höhle betrat, stellt sie sich schlafen denn sie wusste nicht ob sie dem Gespräch lauschen durfte oder nicht. ( hmm vielleicht erfahre ich ja etwas spannendes *__*) dachte sie und spitzte ihre Öhrchen..

"Was war eigentlich diese Flucht? Ist sie vor den menschen?",fragte Manika neugierig.

Bones legte sich vor den Höhleneingang und beobachtet die Wolken die am Horizont vorbeizogen. Er konnte sich einfach nicht konzentrieren.. Und wieder wanderte sein Bilck zu Schiriki, die nicht weit entfernt von ihm lag..

Lydda schlich sich leise zu Bones:,,Was ist?"fragte die kleine beige Wölfin.Sie hatte etwas angst vor bones zeigte sie aber nicht.Sie setzte sich neben ihn und leckte ihr fell,währent sie auf die antwort wartete.Außerdem machte sie sich sorgen um Schiriki.

Fiadh erklärte es ihr.(Vielleicht wollten die menschen unseren Pelz!),dachte Manika dazu."Ich vermisse Schiriki",sagte Manika traurig.

Gespannt hörte Loona in hierem halbschlaf Manika und Fiadh zu. (ob ich ihnen meine Geschichte anvertrauen werde?!)

Als sie Manika und Fiadh eine Weile zugehört hatte, stand sie auf und schlich zu den beiden hinüber. ( ICh will mehr über diese Flucht wissen! Denn ich war ja auch daran beteiligt!) dachte Yukiko. sie setzte sich hin und fing an sich zu putzen, hörte aber gleichzeitig immer noch gespannt zu was die beiden anderen Wölfe sprachen. ( hmm.. wie viele Wölfe wohl von dieser Flucht betroffen sind?) überlegte sie sich..

Erneut erwachte Livia. Und hatte mal wieder keine Ahnung, wo sie war. (Oh man, mein Orientierungssinn ist wirklich nicht der beste.) Immerhin war sie jetzt nicht mehr so müde, aber sie hatte keine Ahnung, wann sie das letzte mal etwas gefressen hatte. Sie war sooo hungrig. Und sie wusste immer noch nicht, wie man jagte. Dann sah sie eine Höhle. Obwohl Livi keine Ahnung hatte wo sie überhaupt war, nahm sie einen vertrauten Geruch war. Da waren andere Wölfe. Sie kannte die Wölfe. Langsam trottete sie auf die Höhle zu und betrat sie.
Sie war so froh endlich einige von den anderen wieder zu sehen. Und ein paar, die sie nicht kannte.

Plötzlich stand ein Welpe am Höleneingang und schaute neugierig hinein.. Yukiko sprang auf und lief sofort zu dem Neuankömmling
(sicher wieder ein geflüchteter Wolf.. O.O) sie sah dass der Welpe sehr mager war und fragte sogleich:
"hast du hunger? willst du was essen?"
Yukiko kannte den Welpen zwar nicht, fand es aber wichtig, jedem Wolf zu helfen.

Dankbar nahm Livia das Angebot des fremden Welpen. Sie trat in die Höhle ein.
"Danke für die Hilfe. Wie heißt du?", fragte sie.

" Ich bin Yukiko" sagte sie hastig und rannte aus der Höhle um 'kurz' eine Maus oder einen Vogel zu fangen. Sie kam zurück und hatte einen Spatz im Mund. Yukiko legte das Tier vor den anderen Welpen und grinste " und wer bist du? (: "

"Du hast einen schönen Namen", konnte Livi dem anderen Welpen noch hinterher rufen, der aus der Höhle rannte.
Yukiko kam mit einem Spatz zurück.
Livia bedankte sich und Yukiko fragte nach ihrem Namen.
"Ich bin Livia."
Dann begann sie zu fressen. Sie war Yukiko wirklich sehr dankbar.

Sie sah gespannt zu wie sich Livia über den Spatz her machte. " Wie kommst du hier hin? " fragte Yukiko..